Die Software Lizenz wird für
die gekauften Programme von HSE auf dem Standard Hardware Interface Dongle
erteilt. Das Dongle wird individuell für den Kunden konfiguriert und ist
personalisiert.
Durch Aufrufen dieses
Fensters ist ersichtlich, welche Programme im angeschlossenen Hardwareinterface
Standard frei geschaltet sind und verwendet werden können. Freigeschaltete
Programme sind grün hinterlegt.
Freigegeben werden können
die DOS Software Programme, sowie die Windows Programme.
Ist das Hardwareinterface
nicht richtig angeschlossen oder wurde beim Starten nicht erkannt, kann dieser
nicht ausgelesen werden und die Maske erscheint wie oben gezeigt. In diesem
Fall überprüfen Sie bitte den Anschluss der Hardware Interface Dongles. Siehe
auch: F8-F5-F6
PC-Einstellungen-Kommunikation.htm
Beispiel für ein programmiertes
Hardwareinterface:
In diesem Fall können die
Software pcdreh 3.0, Fräsen PLUS, Drehen PLUS und DIN PLUS der DOS-Software,
sowie Drehen Standard und PLUS und
Fräsen Standard, PLUS, DIN ISO der Windows Software verwendet werden. Das Zusatzmodule
Polares Messen ist auch frei geschaltet.
Alle Programme können auch
Nachträglich als Update freigeschaltet werden.
Beim Kauf eines Updates
erhält der Kunde eine TXTDatei, die in einer E-Mail, als Diskette oder auf
einer CD zugeschickt wird. Diese Datei muss
in den Ordner, in dem das pcdreh für Windows Programm installiert ist, kopiert
werden. z.B.: C:\Programme\HSE GmbH\pcdreh für Windows
Beim nächsten Starten des
Programms wird das Update erkannt und gefragt, ob das Hardwareinterface
erweitert werden soll. Beim erneuten Aufruf dieser Seite sind dann die neuen
Programme ebenfalls grün hinterlegt und freigeschaltet.
Jedes Hardwareinterface ist
„einmalig“. Es wird gekennzeichnet durch den Typ, der SW-Version und der
Seriennummer.
Typ
Zur
Zeit steht nur das Hardwareinterface Standard zur Verfügung. Eine Erweiterung des Programms um verschiedene Zusatzmodule wird ein „Advanced“
erweitertes Hardwareinterface erfordern.
SW-Version
Steht
für Software Version. Die hier aufgeführten Zahl ist Softwareversion des
Hardwareinterfaces.
Serien Nummer:
Jedes
Hardwareinterface hat eine Seriennummer.
Zusätzlich wird der Name des
Kunden in der Lizenz hinterlegt, sowie das Datum, für den das Hardwareinterface
programmiert worden ist.
Sollte die Software nicht
direkt bei HSE erworben worden sein, wird der Name des Zwischenhändlers hier
hinterlegt, da beim Programmieren der Name des Endkunden uns leider nicht
bekannt ist.
Hilfe:
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