pcdreh® für WINDOWS

 

Einführung:

 

Herzlich willkommen zu pcdreh für WINDOWS.

 

W pcdreh für WINDOWS vereint ein CAD- Programm zum Zeichnen, ein CAM- Programm für die Werkzeuge und Vorschub- Einstellungen, sowie ein Programm zur Ausgabe der Steuersignale an die Hardware. Damit haben Sie ein Werkzeug an der Hand, das Sie von Ihrer Idee bis zum fertigen Werkstück begleitet.

 

W Das Wichtigste im Umgang mit dem Programm, für den Unerfahrenen, ist das Lesen der auf dem Bildschirm dargebotenen Informationen! Als da wären:

1.)   Das Menü= Menü Ändern:

 

 

2.)   Die Statuszeile= Modus Bewegen

 

3.) Viele Fragen lassen sich auch über die Tool-Tipp-Texte beantworten. Verweilen Sie einfach eine kurze Zeit über einer Schaltfläche, so wird eine kleine Hilfe angezeigt.

 

4.)             Die Hilfeseiten (wie diese hier)

 

           

W Wenn Sie eine Geometrie erstellen, bspw. eine Kreistasche, werden die erforderlichen Werkzeug- und Vorschub- Parameter (CAM- Parameter) sofort ergänzt. Das so erstellte Objekt kann direkt gefräst werden.

 

W Die einzelnen Objekte fassen Sie in einer Zeichnung zusammen. Diese kann gespeichert und wieder geladen werden. Archivieren ist mit den Verzeichnissen des PCs kein Problem. Auf heutigen PCs können Sie Tausende von Zeichnungen speichern.

 

W Sie können die Fertigung am Bildschirm natürlich durch einen Simulationslauf überprüfen.

 

W pcdreh für WINDOWS verzichtet vollständig auf jegliche Art der Programmierung. Ebenso brauchen Sie keine Initialisierungsdateien zu durchwühlen um Einstellungen vorzunehmen. Alles kann in Klartext- Masken innerhalb des Programms eingegeben werden.

 

W Das Abgleichen des gesamten Systems (Programm, Elektronik und Maschine) reduziert sich auf die Eingabe der Steigung und des Spiels der Spindeln in der Maschine.

Für viele der am Markt befindlichen Maschinen werden fertige Maschinen- Initialisierungen mitgeliefert. Damit können Sie sich die Voreinstellung Ihrer Maschine durch Mausklicken laden.

 

W Fast unbegrenzte Speicherkapazität. Die Datenfeldgröße der Objekte, der Knoten sowie des Undo- Puffers lassen sich frei einstellen.

 

W pcdreh für WINDOWS zeichnet sich durch ein dreistufiges Hilfesystem aus. Es gibt eine vollautomatische, eine halbautomatische und eine manuelle Hilfefunktion.

 

-Die vollautomatische Hilfefunktion:

Diese findet über die Statusleiste statt. Immer wenn Sie eine Funktion aktivieren, steht in der Statuszeile automatisch was zu tun ist.

           

-Die halbautomatische Hilfefunktion

Wenn Sie über eine Schaltfläche oder einer Eingabemaske mit dem Cursor stehen bleiben, erscheint eine Beschreibung “Tool- Tipp- Text“.

           

-Die manuelle Hilfefunktion

Sobald Sie einen der grünen Hilfe- Schaltflächen anklicken, gelangen Sie ins aktive Handbuch. Dieses hier.

           

W Das Bedienprinzip von pcdreh für WINDOWS basiert vollständig auf der Mausbedienung. Die linke Maustaste ist für Aktionen und positive Bestätigungen zuständig, während Aktionen mit der rechten Taste abgebrochen werden können. Das Drücken beider Tasten gleichzeitig ist nicht vorgesehen.

Der Mauszeiger wird vom Programm immer auf die Stelle positioniert, die wahrscheinlich auch benötigt wird. Zum Beispiel drücken Sie meistens Ja, um ein Objekt zu erstellen. Deshalb steht der Mauszeiger auch gleich auf der Ja- Schaltfläche. Sie brauchen dann nur noch klicken.

 

Schaltflächen, die auf Grund einer bestimmten Aktivität vom Programm nicht sinnvoll genutzt werden können, werden deaktiviert. Erkennbar an der grauen „Geisterschrift“. Ein Beispiel: Sie schalten in das Ändernmenü und haben kein Objekt markiert, dann können Sie nichts rotieren, skalieren oder verschieben.

Beim Zeichnen wird immer mit gedrückter linker Maustaste gearbeitet.

Ein Loslassen der Taste bewirkt, dass das Objekt erzeugt wird.

 

W Bei den Editierfunktionen: Bewegen, Rotieren und Skalieren, sowie bei der Bearbeitungsfunktion ‚Einfügen’ werden die Objekte mit einer reduzierten Grafik dargestellt. Dies steigert die Bewegungs- und Schaffens- Freiheit! Nach dem Übernehmen sind die Objekte natürlich wieder „normal“.

 

 

 

 

 

Teil I Einführung.htm

 

Teil II Übungen.htm

 

Teil III Referenz.htm