Mit der HPGL- Funktion
besteht die Möglichkeit Programmdateien, sprich Zeichnungen aus anderen
Programmen, zu importieren.
HPGL steht für „Hewlett
Packard Grafics Language“.
HPGL- Dateien haben die Endung PLT.
Mit der HPGL-Funktion
kann man vorzüglich Gravuren aus anderen Programmen wie z.B. COREL-DRAW
importieren. Vielfach wird es auch für Leiterplatten-Isolationsfräsen
gebraucht.
Folgende HPGL-Befehle
werden unterstützt:
PD = Pen Down
PU = Pen Up
PA = Position Absolut
PR = Position Relative
Die aktuelle
Datei.
Fräserdurchmesser:
Hier
können Sie für alle zu importierenden Objekte innerhalb der HPGL-Datei
festlegen, welchen
Durchmesser
das Programm verwenden soll.
Tiefe der Tasche:
Hier
können Sie für alle zu importierenden Objekte innerhalb der HPGL-Datei
festlegen, welche Frästiefe
das
Programm verwenden soll.
Vorschub:
Dito
für den Vorschub. Alle Strecken haben dann diesen Vorschub.
HPGL Plottereinheit:
Die
Plottereinheit bestimmt die Auflösung der Strecken. Normalerweise ist der Wert
auf 0,025mm festgelegt. Ein Wert von 100 Plottereinheiten in der HPGL- Datei
bewirkt, dass sich der Fräser um 2,5mm weiter bewegt.
Skalierungsfaktor X:
Normalerweise
1.
Wenn
größer, wird die HPGL-Datei in ihrer Breite
vergrößert geladen.
Die
Eingabe von 2.0 bewirkt eine Verdopplung der Breite.
Der
Faktor 0,5 halbiert die Breite.
Skalierungsfaktor Y:
Normalerweise
1.
Wenn
größer, wird die HPGL-Datei in ihrer Höhe vergrößert
geladen.
Die
Eingabe von 2.0 bewirkt eine Verdopplung der Höhe.
Ein
Faktor 0,5 halbiert die Höhe.
Bohrungen erlauben:
Wenn
die Schaltfläche mit einem Haken versehen ist, werden Punkte, die übereinander
liegen als Bohrungsobjekte interpretiert und so auch in das Programm geladen.
Ohne Haken werden die Punkte so übernommen, wie sie in der HPGL-Datei
enthalten sind.
Ok
Beendet
die Eingabe und lädt die zuvor ausgewählte Datei ins Programm.
Hilfe:
Diese
Hilfeseite.